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Statkraft freut sich über den Erfolg von Triton Knoll
Der Triton-Knoll-Offshore-Windpark hat einen Erfolg in der jüngsten Auktionsrunde zur Förderung Erneuerbarer-Energien-Projekte (Contract for Difference) als eines der besten erneuerbaren Energieprojekte zu niedrigen Kosten in Großbritannien verzeichnet.
Die heutige Ankündigung ist nicht nur für die beiden Partner Innogy und Statkraft eine gute Nachricht, sondern auch für die britischen Verbraucher und für die Erneuerbaren-Branche. Das Investitionsvolumen wird voraussichtliche rund £2,5 Milliarden betragen. Stetig sinkende Kosten für Offshore-Windenergie sollen zukünftig sinkende Strompreise für Verbraucher ermöglichen.
Nach dem heutigen Auktionserfolg streben die Projektbeteiligten von Triton Knoll eine Investitionsentscheidung und den anschließenden Bau der anlandigen Infrastruktur für das Jahr 2018 an. 2020 soll dann mit den Arbeiten auf See begonnen werden. Der erste grüne Strom könnte bereits Mitte 2021 fließen. 2022 soll der Offshore-Windpark dann den kommerziellen Betrieb aufnehmen.
Christian Rynning-Tønnesen, Vorstandsvorsitzender von Statkraft, sagte: "Wir freuen uns über das erfolgreiche Ergebnis von Triton Knoll in der CfD-Auktion, das die Kompetenz der beiden Partner zeigt. Als Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, spielt Statkraft eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung der Erneuerbare-Energien-Industrie. Unsere starke Partnerschaft mit Innogy hat dazu beigetragen, ein kostengünstiges Projekt vorzustellen. Wir werden jetzt beginnen, neue Investoren für das Projekt zu suchen.“
Statkraft hatte Ende 2015 verkündet, sich aus dem Offshore-Wind-Geschäft zurück zu ziehen. Im Zuge dessen sucht das Unternehmen gemeinsam mit Innogy bis zur endgültigen Investitionsentscheidung einen oder mehrere neue Partner. Statkraft erkundet derzeit auch die Möglichkeiten, die Anteile am Sheringham-Shoal Offshore-Windpark und Dudgeon-Offshore-Windpark zu veräußern.