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Solarpark und Batteriespeicher Niederlauken

Deutschland / Andere Aktivitäten / Projekt

Statkraft plant für das Jahr 2029 die Realisierung des Solarparks mit angeschlossenem Batteriespeicher in Niederlauken in der Gemeinde Weilrod im hessischen Hochtaunuskreis. Auf dieser Website informieren wir Sie über alle Projektschritte von der Planung bis zur Inbetriebnahme und über aktuelle Termine wie Bürgerinformationsabende.

Die wichtigsten Zahlen

  • etwa 43 Hektar
    Solarpark-Fläche
  • über 17.000 Haushalte
    werden mit Grünstrom versorgt
  • über 41.000 Tonnen
    CO2-Einsparung pro Jahr

Das Projekt in Kürze

Wir planen den Bau eines Solarparks mit Batteriespeicher in Niederlauken in der Gemeinde Weilrod im hessischen Hochtaunuskreis. Das Hybridkraftwerk mit einer Maximalleistung von rund 57 MWp soll auf einer etwa 43 Hektar großen Fläche entstehen. Ab dem Jahr 2029 sollen hier jährlich bis zu 60 GWh erneuerbare Energie erzeugt werden – genug, um über 17.000 Haushalte mit CO₂-neutralem Grünstrom zu versorgen.

Der Batteriespeicher auf dem Gelände des Solarparks verfügt über eine Leistung von 17 MW. Sobald die Solarmodule tagsüber mehr Elektrizität erzeugen als benötigt, füllen sich die Batterien. Sinkt abends die Produktion, geben die Batterien den gespeicherten Strom wieder ab. So bringen Hybridkraftwerke die Elektrizitätsproduktion und die Nachfrage in Einklang – und spielen eine wichtige Rolle im Energiesystem der Zukunft.

Von der sorgfältigen Planung bis zur Fertigstellung der Anlage wird einige Zeit in Anspruch genommen. In diesem Beitrag erklären wir, in welchen Phasen der Bau eines Solarparks erfolgt. 

Mohnblumen auf einem Solarparkfeld

Naturschutz und erneuerbare Energie 

Die Nutzung von Solarenergie verringert CO2-Emissionen und trägt damit dazu bei, die Folgen des Klimawandels zu begrenzen.  
Statkraft plant Solarparks unter Berücksichtigung des natürlichen Landschaftsbildes. Wir engagieren uns dafür, die Natur rund um Solarparks zu verbessern: Wir legen Wildblumenwiesen an, pflanzen oder vergrößern Hecken, schaffen Gelegenheiten für Nistplätze von Vögeln sowie Fledermäusen und neue Lebensräume für Pflanzen, Tiere, Insekten und Bodenmikroorganismen. Das fördert die Biodiversität, was wiederum der Landwirtschaft zugutekommt. 
Solaranlagen sind leise, emittieren keine Gase, keinen Feinstaub und werden meist schnell als Teil der Landschaft akzeptiert. 
Unser Entwicklungsteam erarbeitet ein optimales Konzept zur Nutzung des Landes. Hat die Anlage das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, sichern wir den Rückbau und der Boden kann für die Landwirtschaft oder andere Projekte genutzt werden. 

Deutsche Gemeinde

Statkrafts freiwillige Kommunalabgabe

Damit Gemeinden in der Nähe von unseren Wind- und Solarparks finanziell profitieren können, verpflichtet sich Statkraft zur Zahlung einer freiwilligen Kommunalabgabe nach §6 EEG 2023. Die Zahlung in Höhe von bis zu 0,2 Cent je eingespeister Kilowattstunde Strom gilt für unsere Bestandsparks in der EEG-Laufzeit (ab Vertragsschluss) und grundsätzlich für unsere künftigen Wind- und Solarparks in Deutschland. 

Projektschritte

  • Seit 2022

    Gespräche mit Landeigentümern, Bürgermeister, Gemeindevertretern und dem Ortsbeirat 

  • Q1/2025

    Einreichung Antrag Aufstellungsbeschluss

  • Q2/2025

    Beginn des Bauleitplanverfahrens

  • 2025-2027

    Erstellung ökologischer und technischer Gutachten 

  • Q3/2028

    Erhalt der Baugenehmigung

  • Q3/2028

    Baubeginn

  • 2029

    Inbetriebnahme

Über Statkraft 

Statkraft ist ein norwegisches Staatsunternehmen. Wir stehen seit über 125 Jahren für erneuerbare Energie und erzeugen Strom aus Wasser, Wind, Sonne, Biomasse und Gas. 1895 haben wir den ersten Wasserfall für die Erzeugung von Strom erschlossen. Vor über 20 Jahren kam das erste Windprojekt hinzu. Statkraft ist Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energien. Bereits seit 1999 sind wir in Deutschland aktiv und entwickeln, bauen und betreiben Grünstrom-Anlagen.

 

Erfahren Sie mehr über Statkraft in unserer Broschüre (PDF):

Cover unsere Broschüre

Kontaktmöglichkeiten für Projektinteressierte und Pressevertreter

Dennis Grimm
Business Developer Wind & Solar
Telefonnummer
+49 171 9182734
Markus Schoppmann
Markus Schoppmann
Project Manager Wind & Solar
Telefonnummer
+49 1512 2812054
Porträt von Roman Goodarzi
Roman Goodarzi
Pressesprecher
Telefonnummer
+49 171 9182010

Erfahren Sie mehr über unsere Aktivitäten in Deutschland