
Windpark Holzhausen-Bredenborn
Statkraft betreibt 10 Windenergieanlagen im Windpark Holzhausen/Bredenborn in Nordrhein-Westfalen. it dem sogenannten Repowering planen wir eine Erneuerung des Standorts. Sieben neue, leistungsstärkere Windkraftanlagen sollen den bisherigen Windpark, der 13 Anlagen umfasst, ersetzen.
Windpark Holzhausen/Bredenborn im Überblick
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7Anzahl der geplanten Windkraftanlagen
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bis zu 25 MWNettozubau
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ca. 100.000 MWh/JahrErwarteter Ertrag
Das Projekt in Kürze
Wir planen das Repowering unserer Windenergieanlagen im Windpark Holzhausen/Bredenborn. Den Windpark haben wir im Oktober 2021 gekauft und seitdem betrieben. Die Anlagen produzieren bereits seit 2002 bzw. 2003 Grünstrom und sollen bis zum Jahr 2027 durch modernere, leistungsfähigere Anlagen ersetzt werden.
Der neue Windpark soll aus sieben Windenergieanlagen mit höherer Leistung, Gesamthöhe und Rotordurchmesser bestehen und insgesamt 13 Altanlagen im Plangebiet ersetzen. Neben unseren zehn Bestandsanlagen werden weitere drei Altanlagen von anderen Betreibern für das Repowering rückgebaut.
Die Erzeugungskapazität wird sich um etwa 25 MW erhöhen. Die Neuanlagen sollen jährlich rund 100.000 MWh Strom erzeugen und somit ca. 28.500 Haushalte klimafreundlich mit Energie versorgen. Pro Jahr würden damit mehr als 70.000 Tonnen CO₂ eingespart.
Vor dem Repowering steht die erneute Prüfung durch Ämter und Behörden. Unsere Projektverantwortlichen haben sämtliche technische und artenschutzrechtliche Untersuchungen im Windpark abgeschlossen und den Genehmigungsantrag für das Repowering bei der zuständigen Behörde eingereicht.


Gemeinde- und Bürgerbeteiligung
Bei seinen Windprojekten schöpft Statkraft grundsätzlich die Möglichkeiten aus, die sich aus dem EEG ergeben und bietet an, die Anrainergemeinden mit je 0,2 Cent pro Kilowattstunde eingespeistem Strom an den Erträgen zu beteiligen. Darüber hinaus plant Statkraft einen vergünstigten Ökostromtarif für die Anwohner im Nahbereich des Windparks.

Wie erneuert man einen Windpark?
Wenn ein Windpark seine optimale Lebenszeit überschritten hat, wird er ineffizient. Anstatt ihn komplett rückzubauen, kann man aber auch eine Erneuerung vornehmen, das sogenannte Repowering.
Dafür ersetzen wir die bestehenden Windturbinen innerhalb des Windparks durch moderne und effizientere Windturbinen. Der Energieertrag steigt dabei um ein Vielfaches. So können wir den Standort zukünftig noch wirksamer nutzen.
Kontakte für Informationen zum Bestandspark und dem Repowering-Projekt

Bernd Hemmers
Project Manager Wind & Solar

Christopher Herten
Head of Wind Asset Management Germany
Kontakt für Pressevertreter

Roman Goodarzi
Pressesprecher