
Solarpark Alsfeld
Statkraft plant die Realisierung eines Solarparks mit angeschlossenem Batteriespeicher in der Stadt Alsfeld im Vogelsbergkreis (in Hessen). Auf dieser Website informieren wir Sie über die Projektplanung.
Die wichtigsten Zahlen
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bis zu 29 HektarSolarpark-Fläche
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bis zu 9.000 Haushaltewerden mit Grünstrom versorgt
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bis zu 21.942 TonnenCO₂-Einsparung pro Jahr
Wir planen den Bau eines Solarparks in der Stadt Alsfeld im Vogelsbergkreis (Hessen). Auf voraussichtlich 29 Hektar sollen künftig pro Jahr bis zu 31,8 GWh erneuerbare Energie erzeugt werden – genug, um rund 9.000 Haushalte mit CO₂-neutralem Grünstrom zu versorgen.
Der Batteriespeicher auf dem Gelände des Solarparks wird über eine Leistung von voraussichtlich 13 MW verfügen. Sobald die Solarmodule tagsüber mehr Elektrizität erzeugen als benötigt, füllen sich die Batterien. Sinkt abends die Produktion, geben die Batterien den gespeicherten Strom wieder ab. So bringen die Hybridkraftwerke Elektrizitätsproduktion und Nachfrage in Einklang – und spielen eine wichtige Rolle im Energiesystem der Zukunft.
Kontaktieren Sie uns gern unter solarpark-alsfeld@statkraft.com
Möchten Sie mehr darüber lesen, in welchen Projektschritten der Bau eines Solarparks erfolgt? Hier erfahren Sie hier mehr!

Naturschutz und erneuerbare Energie
Die Nutzung von Solarenergie verringert CO2-Emissionen und trägt damit dazu bei, die Folgen des Klimawandels zu begrenzen.
Statkraft plant Solarparks unter Berücksichtigung des natürlichen Landschaftsbildes. Wir engagieren uns dafür, die Natur rund um Solarparks zu verbessern: Wir legen Wildblumenwiesen an, pflanzen oder vergrößern Hecken, schaffen Gelegenheiten für Nistplätze von Vögeln sowie Fledermäusen und neue Lebensräume für Pflanzen, Tiere, Insekten und Bodenmikroorganismen. Das fördert die Biodiversität, was wiederum der Landwirtschaft zugutekommt.
Solaranlagen sind leise, emittieren keine Gase, keinen Feinstaub und werden meist schnell als Teil der Landschaft akzeptiert.
Unser Entwicklungsteam erarbeitet ein optimales Konzept zur Nutzung des Landes. Hat die Anlage das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, sichern wir den Rückbau und der Boden kann für die Landwirtschaft oder andere Projekte genutzt werden.

Statkrafts freiwillige Kommunalabgabe
Damit Gemeinden in der Nähe von unseren Wind- und Solarparks finanziell profitieren können, verpflichtet sich Statkraft zur Zahlung einer freiwilligen Kommunalabgabe nach §6 EEG 2023. Die Zahlung in Höhe von bis zu 0,2 Cent je eingespeister Kilowattstunde Strom gilt für unsere Bestandsparks in der EEG-Laufzeit (ab Vertragsschluss) und grundsätzlich für unsere künftigen Wind- und Solarparks in Deutschland.
Kontaktmöglichkeiten für Projektinteressierte und Pressevertreter

Laura Hanneken
Energy Storage Manager

Roman Goodarzi
Pressesprecher